1. Prüfen Sie, ob die Hebebühne mit Strom versorgt wird bzw., ob der Hauptschalter an ist.
2. Stellen Sie sicher, dass kein Not-Halt gedrückt ist.
3. Prüfen Sie, wenn vorhanden, ob die Lichtschranke nicht betätigt ist.

Bitte prüfen Sie den Ölstand und füllen Sie ggf. Öl nach.

1. Prüfen Sie, ob die Hebebühne mit Strom versorgt wird bzw., ob der Hauptschalter an ist.
2. Ggf. fährt der Riegelmechanismus nicht zurück und gibt das Senkventil nicht frei. (NFZ)

Eine Senkventilspule ist defekt und muss getauscht werden.

1. Das Kopfstück fährt nicht vollständig nach unten, weil etwas darunter liegt.
2. Der berührungslose Schalter am Hydraulikzylinder ist defekt.

1. Die Rutschkupplung des Verfahrmotor muss nachgestellt werden.
2. Der Verfahrmotor ist defekt.
3. Eine oder beide Verfahrketten sind abgerissen.

Seit 1980 wird standardmäßig ein HLPD 68 verwendet.

Bitte nennen Sie uns den Typ der Hebebühne, das Baujahr und die Fabriknummer des Models, um welches es sich handelt.

Die regelmäßigen Wartungsintervalle richten sich nach den tatsächlichen Betriebsstunden. Das bedeutet, dass ein Kompressor, der die Betriebsstunden innerhalb 12 Monaten nicht erreicht, dennoch einen Service benötigt, da diverse Verschleißteile und FIlter einem Alterungsprozess unterliegen. Es ist empfehlenswert die vorgegebenen Wartungsintervalle einzuhalten – Mindestintervall 1x jährlich.

Bitte prüfen Sie die Motordrehrichtung, der Kompressor dreht vermutlich falsch herum und kann daher keinen Öldruck aufbauen.

Der Ölwechsel erfolgt in der Regel im Zusammenhang mit der regelmäßigen Wartung. Je nach Aufstellungs- und Ansaugbedingungen können die Ölwechselintervalle auch abweichen.

Grundsätzlich muss ein vom Hersteller freigegebenes Kompressorenöl verwendet werden. Je nach Einsatz der Anlage sind neben mineralischen Ölen auch synthetische Öle verwendbar.

Bitte nennen Sie uns den Typen, die Seriennummer und das Baujahr. Die Daten finden Sie auf dem Typenschild auf dem Kurbelgehäuse.

Jeder Kompressor und jede Kompressor-Anlage hat seine Besonderheiten und besondere Anforderungen. Für jede dieser Anforderungen können Sie eine Vereinbarung abschließen. Somit stellen sie sicher, dass geringe Betriebskosten und eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet sind.

Die Lebensdauer eines Kompressors richtet sich in erster Linie nach den Betriebsstunden und nicht zwingend nach dem Baujahr. Somit kann nicht unbedingt eine Lebensdauer beziffert werden. Aufgrund des technischen Fortschritts ist zu prüfen ob durch den Austausch ein Mehrwert geschaffen werden kann. Dies kann z.B. auch durch Modifizierungen bestehender Kompressoren erfolgen, u.a. durch Austausch von verbesserten E-Motoren.